Worum geht es?
Wir möchten herausfinden, wie die Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft sind und wo Möglichkeiten zur Verbesserung bestehen. Die Umfrage wird im Rahmen des Projektes „Nutztierhaltung im Wandel: Zukunftsfähige Arbeitswelten aus Sicht der Beschäftigten“ durchgeführt.
Ihre Meinung zählt!
Sie sind Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerin oder machen eine Ausbildung in einem tierhaltenden Betrieb oder einem Betrieb der Tierzucht?
Egal, ob Sie bei Ihrer Arbeit Kontakt mit Tieren haben oder ausschließlich im Pflanzenbau oder im Büro arbeiten – uns interessieren Ihre Erfahrungen als Beschäftigte.
Dauer der Umfrage
ca. 15 Minuten
Wie?
Die Umfrage ist anonym. Also keine Sorge: Niemand kann herausfinden, was Sie geantwortet haben. Die Umfrage kann am Smartphone, Tablet oder Computer ausgefüllt werden.
Bis wann?
Die Teilnahme ist bis 29. August möglich.
Gutschein gewinnen
Als Dankeschön für die Teilnahme verlosen wir vier Engelbert-Strauss-Gutscheine im Wert von 50 Euro.
Hier klicken und ihr kommt direkt zur Umfrage
Bei Fragen können Sie sich an Christa Gotter wenden: christa.gotter(at)peco-ev.de
Das Projekt: Nutztierhaltung im Wandel: Zukunftsfähige Arbeitswelten aus Sicht der Beschäftigten
In Deutschland nimmt die Zahl der Beschäftigten in der Landwirtschaft zu, doch es gibt kaum Untersuchungen über deren Arbeitsbedingungen. Zugleich ist die Landwirtschaft eingebettet in stetige Veränderungen, auf die Landwirtschaft reagieren muss. Eine große Veränderung ist der Klimawandel, der nicht nur Auswirkungen auf landwirtschaftliche Produktion hat sondern auch die Arbeitswelt und die Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in der Landwirtschaft ändert.
Hier setzt unser Projekt an. Uns interessieren die Sichtweisen der Beschäftigten auf anstehende Veränderungsprozesse in der Landwirtschaft sowie deren Arbeitsbedingungen. Im Fokus unseres Projektes stehen vor allem Beschäftigte, die in Tierhaltungs- und Tierzuchtbetrieben arbeiten.
Die Ergebnisse der Befragung wollen wir in einem Bericht aufbereiten und veröffentlichen. Mehr Infos über das Projekt
Das Projekt wird gefördert durch die Robert-Bosch-Stiftung